Betongold für Einsteiger: So finden Sie renditestarke Immobilien
Viele Anleger sehen in Immobilien eine sichere Bank für ihr Geld – doch ob die Rechnung am Ende aufgeht, hängt entscheidend von der Auswahl des richtigen Objekts ab. Vor allem unerfahrene Investoren stehen oft vor der Frage: Woran erkennt man, ob eine Immobilie sich wirklich rentiert?
Warum die Lage den Unterschied macht
In der Immobilienbranche gilt das Mantra: „Lage, Lage, Lage.“ Tatsächlich entscheidet die Qualität des Standorts maßgeblich über den Erfolg eines Investments. Es lohnt sich, den Blick über die eigene Nachbarschaft hinaus zu richten: Attraktive Rendite-Immobilien finden sich oft in Regionen mit wachsender Bevölkerung, solider Wirtschaft und guter Infrastruktur – auch wenn diese vielleicht nicht direkt vor der Haustür liegen.
Doch nicht nur die Stadt, auch das Viertel innerhalb der Stadt ist wichtig. Mikrolage lautet das Stichwort. Wohngegenden mit guter Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten und geringer Leerstandsquote bieten in der Regel langfristig stabile Mieteinnahmen. Ein top Standort kann also den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer renditestarken Immobilie ausmachen.
Die Kalkulation muss stimmen: Rendite und Kosten vorab berechnen
Vor dem Kauf einer Anlageimmobilie gilt: Nur wer Einnahmen und Ausgaben realistisch vergleicht, erkennt, ob sich das Investment lohnt. Zu den wichtigsten Kostenfaktoren zählen Kaufnebenkosten, laufende Ausgaben und die Finanzierung. Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren sowie eine mögliche Maklerprovision können je nach Region rund 10–15 % des Kaufpreises ausmachen und erhöhen die Anfangsinvestition. Hinzu kommen Rücklagen für Instandhaltung (etwa 1 % des Immobilienwerts pro Jahr), Hausgeld, Versicherungen und Verwaltungskosten, die die Erträge mindern.
Auch mögliche Mietausfälle sollten eingeplant werden. Wird das Investment über einen Kredit finanziert, sind Zins und Tilgung zu berücksichtigen – idealerweise decken die Mieteinnahmen die monatliche Rate, sodass sich die Immobilie weitgehend selbst trägt. Auch ein finanzieller Puffer ist wichtig, um unerwartete Kosten oder Mietausfälle abzufangen. Dabei stellt eine realistische Planung mit Sicherheitsmarge sicher, dass das Investment auch in schwierigen Phasen rentabel bleibt.
Erfahrung zahlt sich aus: Wie Makler Anleger unterstützen
Gerade Einsteiger profitieren vom Know-how erfahrener Immobilienprofis. Ein guter Makler kennt Markt, Chancen und Risiken und bewahrt vor Fehlkäufen. Er prüft Objektdaten, begleitet Vertragsverhandlungen und sorgt für faire Preise – das spart Zeit, Nerven und steigert oft die Rendite. Zudem eröffnen Makler durch ihre Netzwerke Zugang zu Off-Market-Angeboten. So finden Anleger schneller passende Objekte – ein klarer Vorteil für ein solides Immobilien-Investment.
Sie suchen nach einer profitablen Anlageimmobilie? Nutzen Sie unsere Marktkenntnis – wir unterstützen Sie dabei, renditestarke Objekte zu finden und prüfen diese auf Herz und Nieren. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Investment-Beratung – gemeinsam finden wir die Immobilie, die perfekt zu Ihnen passt.
Hinweise:
In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.
Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.
Foto: © Etienne-beauregard-riverin/Unsplash.com
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